Die bekannteste Anwendung, die in das Vorhaben einflösse, ist die Corona-Warn-App (CWA) der Bundesregierung. Diese dürfte im voraussichtlich "sehr unruhigen" Herbst angesichts steigender Fallzahlen von Coronavirus-Infektionen "ihre Fähigkeiten noch weiter ausspielen", ist sich Schmich sicher. Sie werde die Gesundheitsämter beim Nachverfolgen von Ansteckungen dann noch besser unterstützen. Einer der Vorteile für die derzeit gut 18 Millionen Nutzer bestehe darin, dass sie ihr Testergebnis mit einem QR-Code relativ schnell bekämen.
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