“Die Aktion ist dem StMAS bekannt”, heißt es auf DONAUKURIER-Anfrage an das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, an das Reif ihre Rechnung adressierte. Kindertageseinrichtungen und Bildungseinrichtungen seien nach der Familie der wichtigste Bildungsort, führt man in einem Statement aus. Der Staatsregierung sei bewusst, dass insbesondere berufstätige Eltern, die keine Berechtigung zur Notbetreuung haben, und deren Kinder in der aktuellen Situation in vielerlei Hinsicht vor große Herausforderungen gestellt würden. Den Familien wolle man eine Perspektive geben, unter anderem, indem man die Notbetreuung ausweite.