Corona-Krise – Zahl der neuen Auszubildenden ist 2020 eingebrochen


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Im Pandemie-Jahr 2020 haben so wenige Menschen in Deutschland eine Ausbildung begonnen wie noch nie seit der Wiedervereinigung.

Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wurden nach vorläufigen Zahlen 465.200 Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das waren 9,4 Prozent weniger als im Jahr davor. Als Grund nennt das Bundesamt die Corona-Krise. Am stärksten ging die Zahl der Ausbildungsverträge demnach in den Bereichen Industrie und Handel zurück, gefolgt vom Handwerk. Die Landwirtschaft verzeichnete etwas mehr neue Auszubildende als 2019.

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