In einem Positionspapier schlägt der Zentralverband unter anderem einen zeitlich begrenzten, steuerlichen „Corona-Bonus“ vor. Mit einem Höchstbetrag von bis zu 12.000 Euro soll der private Konsum gestärkt werden. Weitere Forderungen sind Nachbesserungen bei Hilfen der Bundesregierung sowie eine Pause bei Bürokratielasten und Regulierungen. In dem Papier plädiert das Handwerk außerdem dafür, den stufenweisen Wiederhochlauf des wirtschaftlichen und sozialen Lebens zu beschleunigen.
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