Als Beispiel für den Infektionsschutz nannte Westerfellhaus Besuchszonen, in denen sich Heimbewohner und Angehörige durch eine Scheibe getrennt sehen können. Er forderte zudem, auch für nicht-mobile Menschen, Demenzkranke und andere Heimbewohner, die solche abgetrennten Zonen nicht nutzen könnten, dauerhafte Regelungen für regelmäßige Besuche zu schaffen.
Auch müssten Sterbende immer "zumindest eine definierte Person zum Abschied bei sich haben können". Werde dies nicht sichergestellt, hätten viele Menschen Angst vor einem Umzug in ein Pflegeheim.
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