Apple und Google haben auf erste Kritik und Datenschutzbedenken zu einer geplanten Technik für die Kontaktverfolgung per Smartphone reagiert und weitere Details genannt.
Auf die Schnittstelle werden ausschließlich Apps von staatlichen Stellen – zum Beispiel die Gesundheitsbehörde eines Landes – zugreifen dürfen, wie die Konzerne am Wochenanfang gegenüber US-Medien betonten. Die Technik soll anhand wechselnder IDs die Begegnungen mit anderen Smartphones in unmittelbarer Umgebung per Bluetooth protokollieren – und so als Basis für die Kontaktverfolgung durch Corona-Apps von Behörden dienen. Eine Erfassung von Standortdaten erfolge nicht.
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