Kramp-Karrenbauer wandte sich mit ihren Äußerungen gegen Überlegungen des Koalitionspartners SPD. Finanzminister und Vizekanzler Scholz ist nach eigenem Bekunden offen für eine Reichensteuer. SPD-Chefin Esken setzte sich für eine Vermögensabgabe ein. Ihr Parteikollege und Ko-Vorsitzende Walter-Borjans hatte sich zudem dafür ausgesprochen, Steuerschlupflöcher zu schließen und einen höheren Beitrag von hohen Einkommen zu verlangen.
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