Glyphosatstreit und Corona: Bayer macht Milliardenverlust

Im Tagesgeschäft stützte die Agrarsparte mit ihrem Saatgut und Pflanzenschutzmittel, während die Corona-Krise Teile des Pharmageschäfts belastete. So wurden viele nicht notwendige Behandlungen verschoben oder Patienten trauten sich nicht in die Krankenhäuser. Im Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten hielten sich die Kunden auch ein wenig zurück. Das lag aber vor allem daran, dass sich der Handel im ersten Quartal wegen der Corona-Pandemie schon reichlich eingedeckt hatte und nun erst einmal die Lagerbestände abbauen muss.

Zum Beitrag «Glyphosatstreit und Corona: Bayer macht Milliardenverlust»