Stuttgart – Start-ups funktionieren anders als normale kleine bis mittlere Unternehmen, die der Staat, bei seinen Rettungsmaßnahmen in der Corona-Krise im Blick hat. „Sie haben da keine Hausbank, über die sie etwa Hilfskredite austeilen können“, sagt Adrian Thoma vom Bundesverband Deutsche Start-ups in Baden-Württemberg. Schon in normalen Zeiten sind diese Unternehmen in einer permanenten Liquiditätsklemme und haben kaum Rücklagen. Auch ihre Abhängigkeit von Investoren schafft andere Voraussetzungen als bei etablierten Firmen.
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